Stollen

Erstmals fand der Christstollen am Anfang des 14. Jahrhunderts als Weihnachtsgabe für Bischof Heinrich Erwähnung. Zu dieser Zeit war der Stollen ein mageres Fastengebäck aus Wasser, Hafer und Öl in der Adventszeit. Ende des 15. Jahrhunderts schickte Papst Innozenz VIII auf Bitten des Kurfürsten Ernst von Sachsen den so genannten „Butterbrief“, der es erlauben sollten, das Öl durch Butter zu ersetzen. Schon bald wurde diese Anordnung großzügig ausgelegt. Seitdem wird der Stollen mit reichhaltigen Zutaten wie Mandeln, Rosinen, Zucker, Zitronat, Orangeat und Rum gebacken. Bis heute erinnert der Stollen mit seiner weißen Zuckerdecke an das in Windeln gewickelte Christuskind.

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Mohnstollen

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Mohnstollen 1500g mit Dekor

Die Verwendung von Mohn als Zutat in Süßspeisen und Backwaren hat ihre Wurzeln in der schlesischen Küche. Am bekanntesten sind wohl die Mohkließla. Auch im Erzgebirge stieß man auf die Einflüsse der schlesischen Küche. Bis heute wird hier der Mohnstollen zu Weihnachten gebacken.

So bleibt Ihr Stollen länger frisch

Bewahren Sie den Stollen im mitgelieferten Beutel trocken und kühl bei 8-10 °C auf.

Zutaten

Weizenmehl, Sultaninen, Butterschmalz, Stollendekor (Zucker, Butter), Mandeln, Zucker, Magarine, Sukkade 3x3, Hefe, Bittermandelmehl, Vollmilchpulver 26%, Orangeat 3x3, Milch, Marzipan, Rum Übersee, Zitronenschalenpaste, Vanillezucker, Jodiertes Salz, Macis, Muskatnuss, Lebkuchengewürz, Wasser, Mohn

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